Lebendig und innovativ, seriös und souverän: das ist das junge und dynamische Holzbläserensemble 5 Beaufort. Die fünf Musiker konzertieren stets am Puls der Zeit und gleichzeitig mit großer Liebe zu den historischen Ansprüchen der Musik. Ihre Interpretationen sind zugleich publikumsnah und absolut professionell.

Der Name 5 Beaufort ist inspiriert von der Maßeinheit für Windstärke, benannt nach dem englischen Admiral Sir Francis Beaufort. In diesem Namen drückt sich die ganze Bandbreite an Ausdruckskraft aus, die die fünf Musiker gemeinsam erreichen. Für diese gemeinsame Dynamik bringt jedes Mitglied eine Perspektive ein, die weit über die Musik hinausreicht. So ist die Flötistin passionierte Fußballerspielerin und trägt den Teamgeist vom Sport in die Musik. Der Klarinettist schöpft sein analytisches Talent auch aus der Malerei. Und während der Fagottist mit Fürsorglichkeit und Geduld das Reifen der Musik beobachtet so wie die Pflanzen in seinem Garten, sorgt die Persönlichkeit der Oboistin für Spontanität und Authentizität im Konzert. Hier sind freilich auch die Präzision und die Überraschungsmomente aus dem Fechten gefragt, die die Hornistin geschickt auch auf die gemeinsame Probenarbeit überträgt.

Energetic and innovative, sincere and confident: this is how the young and dynamic woodwind ensemble presents itself. In concerts, the five musicians are always in tune with the zeitgeist. Their interpretations are both approachable by the audience and one hundred percent professional.

The name 5 Beaufort is taken from the measuring unit for wind speed, named after the Rear Admiral Sir Francis Beaufort. This name gives voice to the entire spectrum of expressivity that the five musicians incorporate together. In order to reach their dynamic form, each member contributes their very individual perspectives, reaching far beyond the realm of music. Thus, the flutist is also a passionate football player, bringing the team spirit from the field into the music. The clarinettist has gained his analytical talent also from his painting. And while the bassoonist tends to the ensemble’s music with care and patience just as he does the plants in his garden, the oboist brings spontaneity and authenticity into the concerts. Finally, the hornist transposes her fencing skills of precision and surprise to the collective rehearsals.